© Anna Mignon 2022
Die   in   Wien   geborene   Musikerin,   Anna   Lindenberger,   studierte nach    der    Matura    Jazzgesang    &    Instrumentalpädagogik,    sowie Musikwissenschaft.   Schon   während   ihrer   Musikausbildung   begann sie     in     verschiedenen     Bandformationen     zu     spielen.     Bald kristallisierte   sich   aber   schon   ihr   Herzensprojekt,   ein   Jazzquartett namens   „Anna   Mignon   &   Band“   (Martin   Zaunschirm   -   p,   Michael Schöner   -   b,   Christian   Kurz   -   dr)   heraus,   bei   dem   die   Künstlerin als   Sängerin   und   Komponistin   agierte.   Die   erste   EP   „Little   Bird“ wurde    2014    aufgenommen    und    im    Folgejahr    im    ehemaligen Wiener    Ostclub    präsentiert.    Den    Titelsong    der    CD    gaben    die Musiker    auf    Balcony    TV    Vienna    und    in    der    Sendung    "Salon Schräg"   von   Schau   TV   zum   Besten.   2016   wurde   die   Musik   der Band auf Radio Orange vorgestellt. Ein   Jahr   später   gründete   Mignon   ihr   Soloprojekt,   bei   dem   sie   auch Keyboard      spielt      und      mit      Stimmeffekten      und      Sounds experimentierte.   Es   folgten   Konzerte   im   wiener   Porgy   &   Bess,   in der    wiener    Stadthalle,    auf    dem    Donauinselfest    und    anderen Sommerfestivals in Österreich. Im   selben   Jahr   begann   sie   sich   mit   Gedichten   großer   LyrikerInnen des      19.      Jahrhunderts      auseinanderzusetzen.      Es      folgten Vertonungen     ausgewählter     Werke     Wilhelm     Buschs,     Emily Dickinsons, Emily Brontës und Edgar Allan Poes. 
Aus     dieser     Arbeit     heraus     entstand     2017     die     Idee     eines kunstübergreifenden   Projekts,   das   Literatur   und   Musik   in   Form einer     stimmungsvollen,     klanglichen     Collage     verbindet:     der Baustein   für   die   Kollaboration   mit   der   Autorin   Lena   Rubey   war gelegt.   Ihr   gemeinsames   Programm   „worttönen“   wurde   u.a.   im wiener Ateliertheater präsentiert. Eine      anschließende,      etwa      eineinhalbjährige,      künstlerische Schaffenspause,    in    der    sich    Mignon    unter    anderem    mit    ihren musikalischen   Wurzeln   auseinandersetzte,   mündete   schließlich   in zwei   neuen   Projekten.   Mit   einem   davon,   ihrem   Jazzquartett   (Max Tschida   -   p,   Helene   Glüxam   -   b,   Yasemin   Lausch   -   dr)   wurde   in den   letzten   Monaten   bereits   am   Debütalbum   gearbeitet,   welches iheuer veröffentlicht werden soll. Mignon    ist    auch    als    Background-    und    Studiosängerin    in    div. Projekten, sowie als Gesangspädagogin in Wien tätig. 
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 Ü B E R  
Es         folgten         Vertonungen ausgewählter     Werke     Wilhelm Buschs,   Emily   Dickinsons,   Emily Brontës und Edgar Allan Poes.  Aus      dieser      Arbeit      heraus entstand    2017    die    Idee    eines kunstübergreifenden      Projekts, das   Literatur   und   Musik   in   Form einer               stimmungsvollen, klanglichen    Collage    verbindet: der        Baustein        für        die Kollaboration    mit    der    Autorin Lena    Rubey    war    gelegt.    Ihr gemeinsames             Programm „worttönen“     wurde     u.a.     im wiener                  Ateliertheater präsentiert. Eine       anschließende,       etwa eineinhalbjährige,    künstlerische Schaffenspause,     in     der     sich Mignon     unter     anderem     mit ihren     musikalischen     Wurzeln auseinandersetzte,        mündete schließlich      in      zwei      neuen Projekten.    Mit    einem    davon, ihrem        Jazzquartett        (Max Tschida   -   p,   Helene   Glüxam   -   b, Yasemin   Lausch   -   dr)   wurde   in den   letzten   Monaten   bereits   am Debütalbum               gearbeitet, welches     heuer     veröffentlicht werden soll. Mignon         ist         auch         als Background-und   Studiosängerin in     div.     Projekten,     sowie     als Gesangspädagogin tätig. 
© Anna Mignon 2022
Die   in   Wien   geborene   Musikerin, Anna     Lindenberger,     studierte nach   der   Matura   Jazzgesang   & Instrumentalpädagogik,      sowie Musikwissenschaft.            Schon während    ihrer    Musikausbildung begann     sie     in     verschiedenen Bandformationen      zu      spielen. Bald     kristallisierte     sich     aber schon    ihr    Herzensprojekt,    ein Jazzquartett      namens      „Anna Mignon       &       Band“       (Martin Zaunschirm   -   p,   Michael   Schöner -   b,   Christian   Kurz   -   dr)   heraus, bei     dem     die     Künstlerin     als Sängerin       und       Komponistin agierte.   Die   erste   EP   „Little   Bird“ wurde   2014   aufgenommen   und im     Folgejahr     im     ehemaligen Wiener   Ostclub   präsentiert.   Den Titelsong    der    CD    gaben    die Musiker   auf   Balcony   TV   Vienna und     in     der     Sendung     "Salon Schräg"     von     Schau     TV     zum Besten.   2016   wurde   die   Musik der    Band    auf    Radio    Orange vorgestellt. Ein   Jahr   später   gründete   Mignon ihr    Soloprojekt,    bei    dem    sie auch    Keyboard    spielt    und    mit Stimmeffekten       und       Sounds experimentierte.       Es       folgten Konzerte    im    wiener    Porgy    & Bess,   in   der   wiener   Stadthalle, auf     dem     Donauinselfest     und anderen      Sommerfestivals      in Österreich. Im   selben   Jahr   begann   sie   sich mit           Gedichten           großer LyrikerInnen      des      19.      Jhs. auseinanderzusetzen.